Der jüngste Kochbuchentwicklungsprozess von Goldee’s Bar-B-Q hat ein häufiges Problem aufgedeckt: Südstaatenküche in großen Mengen ist nicht für den Alleinverzehr geeignet. Die schiere Menge an geräuchertem Fleisch, hausgemachten Würstchen, Bananenpudding und Pintobohnen, die während der Rezepttests anfielen, führte zu einem unvermeidlichen Überschuss.
Die unvermeidliche Restsituation
Barbecue ist von Natur aus eine Gemeinschaftsküche. Die großzügigen Portionen und reichhaltigen Zutaten sind dazu gedacht, in Gruppen geteilt und nicht isoliert gegessen zu werden. Nach jedem Rezepttest hatte das Team von Goldee’s ein paar Pfund Essensreste übrig. Dies führte zu einem häufigen Austausch mit Freunden und Familie.
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Die Realität beim Grillen in großen Mengen ist, dass es sich selten um eine Einzelperson handelt. Der Prozess ist zum Teilen gedacht, so dass Reste unvermeidlich sind.
Die Struktur hebt das Kernthema hervor – dass das Grillen in großen Mengen zwangsläufig zu überschüssigem Essen führt – und gibt klar die Paywall-Beschränkung für den gesamten Inhalt an.
