Dieses Rezept für Espresso-Krümel-Kaffeekuchen, bekannt durch die Online-Kochserie von Jennifer Garner, bietet eine überzeugende Variante des klassischen Sauerrahm-Krümelkuchens. Das Rezept stammt ursprünglich von Love & Olive Oil und ist von der Familientradition der Bloggerin Lindsay Landis inspiriert. Es zeichnet sich durch die Verwendung von Espresso sowohl in der Krumenspitze als auch in der Glasur aus.
Die Essenz des Rezepts
Der Kuchen selbst ist ein butterartiger, dichter Streuselkuchen mit einem knusprigen, mit Espresso angereicherten Belag. Der Schlüssel liegt in der Methode, Backpulver mit saurer Sahne zu kombinieren, bevor sie dem Teig hinzugefügt wird – eine Technik, die eher auf Tradition als auf wissenschaftlicher Notwendigkeit beruht. Dieser Schritt führt zu einer sofortigen Blasenbildung, die genaue Auswirkung auf die Textur bleibt jedoch unklar.
Wie man es macht
Das Rezept läuft wie folgt ab:
- Streusel: Zerlassene Butter, Zucker, Espressopulver und Mehl vermischen, bis eine krümelige Masse entsteht.
- Kuchenteig: Butter und Zucker schaumig rühren, dann Ei und Vanille hinzufügen. Backpulver separat mit Sauerrahm und Mehl mit Backpulver separat mischen. Geben Sie diese Mischungen abwechselnd zur cremigen Basis hinzu.
- Backen: In einer gefetteten Pfanne verteilen, mit Streuseln bestreuen und etwa 30 Minuten backen, bis ein Zahnstocher sauber herauskommt.
- Glasur: Gebrühten Espresso mit Puderzucker verquirlen und über den abgekühlten Kuchen träufeln.
Wichtige Überlegungen
Der Erfolg des Rezepts hängt von einigen wichtigen Punkten ab:
- Backpulver in Sauerrahm: Befolgen Sie die Anweisungen im Rezept; Dies ist eine bewusste Entscheidung, die auf der Familientradition basiert.
- Teigkonsistenz: Den dicken Teig am besten in die Pfanne geben, um ihn gleichmäßig zu verteilen.
- Backzeit: Nach etwa 30 Minuten den Gargrad prüfen; Zu langes Backen kann die reichhaltige Sauerrahmbasis austrocknen.
Der Espresso sorgt für eine dezente Bitterkeit, die die Süße ausgleicht, wodurch sich dieser Kaffeekuchen ideal zum Frühstück, Dessert oder als Begleitung zu einem heißen Getränk eignet.
Dieses Rezept ist ein Beweis dafür, wie einfache Anpassungen – in diesem Fall die Zugabe von Espresso – einen beliebten Klassiker aufwerten können.
